News
Premiere: 18. Oktober 2019
Theater Freiburg
Regie: Hermann Schmidt-Rahmer
Bühne: Thilo Reuther
Kostüme: Michael Sieberock-Serafimowitsch
Video: Adrian Ganea
>An- und aufgeregt von den 2015 durch Islamisten verübten Pariser Anschlägen auf einen jüdischen Supermarkt und die Redaktion der Satirezeitung Charlie Hebdo, hat die Literaturnobelpreisträgerin Elfriede Jelinek einen ihrer wütendsten Texte über Wut als Motor einer immensen Zerstörungskraft verfasst.<
Premiere 11.Oktober 2019 – Schauspiel Dortmund
►PLAY: Möwe | Abriss einer Reise
von Kay Voges, Anne-Kathrin Schulz, Matthias Seier, Roman Senkl und Ensemble frei nach Tschechow unter Verwendung von Passagen aus Anton Tschechows „Die Möwe“ in der Übersetzung von Thomas Brasch
Regie: Kay Voges
Bühne: Michael Sieberock-Serafimowitsch
Kostüme: Mona Ulrich
Videoart: Mario Simon, Laura Urbach, Jan Isaak Voges
ein Projekt von Kay Voges und Ensemble
Uraufführung 2. Oktober 2019
Volksbühne Berlin
Regie: Kay Voges
Bühne: Michael Sieberock-Serafimowitsch
Kostüme: Mona Ulrich
Director of Photography: Voxi Bärenklau
Videodesign: Robi Voigt
Musik: Paul Wallfisch
„Hier stehen wir, verwundbar, eingewickelt in die Nerven der gesamten Menschheit. Wir sind im globalen Hier das dauernde Jetzt, uns einander unerträglich nah. Googles ehemaliger Slogan „Don’t be evil“ – immerhin bis 2017 offizielles Credo des Unternehmens – wirkt da bloß wie ein schwaches Elmsfeuer aus der Zeit linker Netz-Utopien und Free-Cyberspace-Manifeste.“
https://www.volksbuehne.berlin/de/programm/8731/don-t-be-evil
NACH JEAN RASPAIL
ÜBERSETZT UND FÜR DIE BÜHNE BEARBEITET VON
HERMANN SCHMIDT-RAHMER UND MARION TIEDTKE
Premiere Ruhrfestspiele Recklinghausen: 04. Mai 2019
Premiere Schauspiel Frankfurt: 16. Mai 2016
Regie: Herrmann Schmidt-Rahmer
Bühne: Thilo Reuther
Kostüm: Michael Sieberock-Serafimowitsch
>>Jean Raspails Werk aus dem Jahr 1973 und seine Bearbeitung 1985 ist eine wachrüttelnde Dystopie über den Clash der Kulturen, deren Tragweite das Schauspiel Frankfurt nicht dem rechtsradikalen Diskurs überlassen möchte.<<
nach Jaroslav Hasek
Bearbeitung Peter Jordan
Premiere 25. Januar 2019
Düsseldorfer Schauspielhaus/Central
Regie: Leonhard Koppelmann
Ausstattung: Michael Sieberock-Serafimowitsch
>>Eine große Zeit erfordert große Menschen«, schrieb der Schöpfer des braven Soldaten Schwejk. Jordan und Koppelmann lassen den tschechischen Hundezüchter und Widerstandshelden nun auf allerlei literarische und historische Kriegshelden, -treiber und -verlierer treffen und sich in gewohnt treuester Erfüllung seiner Pflicht über die Unsinnigkeit ihrer Entscheidungen, Taten und Befehle wundern. <<
von Hermann Schmidt-Rahmer
BERLIN-PREMIERE 17. NOVEMBER 2018
VOLKSBÜHNE BERLIN
Regie: Hermann Schmidt-Rahmer
Bühne: Thilo Reuther
Kostüme: Michael Sieberock-Serafimowitsch
Video: Adrian Ganea
Ein Projekt von Kay Voges
Berlin Premiere 1. November 2018
Volksbühne Berlin
Regie: Kay Voges
Bühnenbild: Michael Sieberock-Serafimowitsch
Kostüme: Mona Ulrich
Director of Phorography: Voxi Bärenklau
Komposition/Musik: Paul Wallfish
<<Auf den Spuren des Matthäus-Evangeliums, Bachs Passionen und der Verfilmung von
Pier Paolo Pasolini erzählt der Regisseur Kay Voges vom Ur-Mythos des Neuen Testaments.<<
nach dem Roman von Robert Menasse
Bühnenfassung Hermann Schmidt-Rahmer
Premiere 05.Oktober 2018 – Grillo Theater Essen
Regie: Hermann Schmidt-Rahmer
Bühnenbild: Thilo Reuther
Kostüme: Michael Sieberock-Serafimowitsch
>>Robert Menasse wirft in seinem Roman einen spannenden, unterhaltsamen und zugleich bissigen Blick auf ein Europa, dessen Zusammenhalt durch nationalistische Bestrebungen ernsthaft gefährdet ist. Menasse gelingt dabei ein gleichermaßen leidenschaftliches wie kritisches Plädoyer für Europa und gegen das leichtfertige Aufgeben gemeinsam erzielter Errungenschaften. Ein Plädoyer auch gegen das Vergessen.<<
Ein Projekt von Kay Voges
Premiere 19. Januar 2018 – SCHAUSPIEL STUTTGART
Regie: Kay Voges
Bühnenbild: Michael Sieberock-Serafimowitsch
Kostüme: Mona Ulrich
Director of Phorography: Voxi Bärenklau
Komposition/Musik: Paul Wallfish
<<Voges’ Arbeiten bewegen sich im Grenzbereich zwischen Bildender Kunst, Theater, Film und Liturgie. Frei nach Matthäus erzählt er von den Passionen unserer Welt, vom Glauben, vom Verlust des Glaubens und vom Leben des Künstlers als Schmerzensmann.<<
Page 1 of 3